Am Samstag, 31.07.2021 findet im Hof des Sonic Jugend- und Kulturhauses in Erding ein Konzert mit zwei Bands statt.
Beginn: 19:00 Uhr
Einlass: 18:00 Uhr
Der Eintritt ist frei, wir werden den Hut für die Bands rumgehen lassen.
Seid pünktlich, es sind maximal 65 Personen zugelassen.
Ihr könnt euch auch schon beim Sonic – Jugend und Kulturhaus Erding per E-Mail anmelden: info[at]sonic-erding.de
(Wenn ihr nicht auftaucht, werden die Plätze bei Bedarf wieder freigegeben.)
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.
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Bayerns ernstzunehmendste Künstler seit Entdeckung der Gummienten aus Freising bei Neufahrn bei Freising. Flixbus 451, Jørhǝnn Pberger, Kev Stageman und Dörni Freybier präsentieren Groove-Metal in all seinen Facetten: von wild bis heftig. Immer mit dabei: die vier Musiker. Und Enten. Viele Gummienten.
Zum Groove-Metal der 90er Jahre gesellen sich zudem noch weitere diverse Metal-Subgenres zum Stil der vier als Versicherungsvertreter auftretenden Musiker hinzu. Dies ist nicht nur auf den zwei Studioalben und der EP, sondern auch in den neuen Songs der Band deutlich erhörbar. In hochakademischer Form gibt es quadrilinguale Lieder zu hören, die jedem Fremdsprachfetischisten Tränen der Begeisterung in die Augen treiben werden.
Leidenschaftlich, emotional und selbstlos präsentieren die “drei Domspatzen von der Isar + Drummer” – wie sie sich fast immer selbst nennen würden, hätte jemand ihnen diesen Namen gegeben – ihre Werke, darunter die bei den Fans beliebten Klassiker “Weirdo”, “Sometimes my Duck has a hole” oder “Jealous in Zimbabwes Zoo (JiZZ)”.
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In the beginning there was only void. Into it the lord of duality devised a light. And a sound. Oxomoco pays homage to that ancient creation. Performing the rite of sonic genesis through their strings, wires and skins. Want to travel beyond time and space?
Come along, join Oxomoco on a sonic ride of tranquility and turbulence, touching bluesy 60ies vibes morphing from blown harps into heavy stoner riffs, transmuting post metallic sounds, scary screams into nightly clarinets, elegiac voices and whispering waters. Into the calm. Into the open.
All those influences blend when the three piece of friends unite, plug in and play without stylistic blinders.